| Technische Daten |
| Hersteller |
Fujifilm Corporation, Tokyo, Japan
Made in Japan |
| Typ |
FinePix S2 Pro |
| Einführung |
Sommer 2002 |
| Ausverkauf |
Ende 2004 |
| Neupreis |
ca. 3000 Euro |
| Speicherkartentyp |
CompactFlash-Karten bis 2 GB
SmartMedia-Karten bis 128 MB
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| Bildformat |
JPEG /TIFF / RAW |
| Auflösung |
4.256 x 2.848 Pixel (12 Megapixel interpoliert)
23,6 x 15,8 mm APS-C Supper-CCD-Sensor mit 6,2 Millionen Pixeln |
| Optik |
je nach Objektiv |
| größte Blende |
je nach Objektiv |
| Entfernungseinstellung |
je nach Objektiv |
| Fokussierung |
Autofokus, Ermittlung durch Phasen-AF-Sensor, mittels teildurchlässigem Spiegel abgegriffen, 5 AF-Felder |
| Bajonett |
Nikon AF-Bajonett |
| Objektivschutz |
je nach Objektiv |
| Filtergewinde |
je nach Objektiv |
| Vergütung |
je nach Objektiv |
| Verschlußzeiten |
30 - 1/4000 Sek. |
| Belichtungsmessung |
Programmautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik, manueller Modus, 10-Zonen-Matrixmessung, mittenbetonte Integralmessung oder Spotmessung, TTL-Blitzmessung durch Vorblitz |
| Empfindlichkeit |
100 bis 1600 ASA manuell wählbar |
| Blitz |
manuell ausklappbar, Leitzahl 12, zusäztlich Norm-Blitzschuh mit Nikon-TTL-Kontakten |
| Sucher |
Pentaprisma-Spiegelreflex-Sucher, 1,8"-TFT-Display abschaltbar, mit 117.600 Sub-Pixel, je ein beleuchtbares SW-Statusdisplay auf der Kameraschulter und oberhalb des Farbdisplays |
| Selbstauslöser |
Elektronisch, 10 Sekunden Vorlauf |
| Schnittstellen |
USB 2.0, HDMI |
| Stromversorgung |
2 Lithium-Batterien CR-123A und 4 Mignonzellen |
| Abmaße |
142 x 132 x 79 mm |
| Gewicht |
845 Gramm (mit Batterien und Speicherkarte) |
| Sonstiges |
Simulation einiger Fujifilme (z. B. Velvia) |
| Bemerkungen |
Der verbaute Super CCD hat keine schachbrettartige Pixelanordnung, sondern die sechseckigen Pixel sind wabenförmig angeordnet und somit in jeder Zeite um einen halben Pixel versetzt. Die Kamerasoftware errechnet daraus entweder 6 oder 12 Megapixel umfassende Aufnahmen.
Die S2Pro basiert auf der analogen Spiegelreflexkamera Nikon F80, darum benötigt sie zwei Batteriesätze, einen für den analogen Teil, den zweiten für die digitale Elektronik. Ohne die beiden Lithiumzellen für den analogen Teil kann die S2Pro betrieben werden, aber der interne Blitz funktioniert dann nicht. Sind die Lithium-Batterien leer, stellt die FinePix den Betrieb ein, auch wenn die Mignonzellen noch ausreichend geladen sind.
Im Gegensatz zur zeitgleich erschienenen und ebenfalls auf der F80 basierenden Nikon D100 benötigt die S2 Pro keine neuen Blitzgeräte, sondern funktioniert mit fast allen Nikon-Aufsteckblitzen, die zwischen dem SB-24
(von 1988) und dem SB-800 (von 2003) erschienen sind. |
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