Technische Daten |
Hersteller |
Gossen, Erlangen (damals im Siemens-Konzern) |
Typ |
Sixtar |
Einführung |
ca. 1965 |
Ausverkauf |
ca. 1985 |
Neupreis |
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Blendenbereich |
1 - 45 |
Filmempfindlichkeit |
9 - 42 DIN, 6 - 1250 ASA (zwei Messbereiche) |
Lichtwerte |
-6 bis 24 |
Meßwinkel |
ca. 55° |
Zeiten |
2h - 1/2000 Sek und Cine-Gangzahlen 8-128 |
Belichtungsmessung |
durch CdS-Element und Drehspulmeßinstrumentenzeiger
Übertragung auf die Anzeige von Hand mittels Nachführzeiger
Objekt- und Lichtmessung |
Blitz |
ohne Blitzbelichtungsmessung |
Stromversorgung |
Quecksilberzelle 625PX 1,35V |
Abmaße |
66 x 35 x 93 mm |
Gewicht |
145 Gramm |
Sonstiges |
Das Gerät besitzt keinen Hauptschalter, um die Meßzelle zu schonen, sollte es dunkel gelagert werden.
Umschaltung von Objekt- auf Lichtmessung durch Kunststoffkalotte.
Auf der Rückseite eingeprägte Vergleichstabelle für Lichtwert, Lux und fc sowie Batteriekontrolltaste. |
Bemerkungen |
Der Sixtar ist die einfachere, preiswertere Version des Lunasix.
Im Ruhezustand ohne Batterie mus die Meßnadel auf der kleineren weißen Markierung der Skala ruhen, bei gedrückter Batterietaste auf der größeren weißen Markierung.
Die seitliche Taste schaltet die Meßbereiche um und verriegelt die Meßnadel, darum die Taste beim Messen nur langsam drücken. |